„Ob wir in unserem Leben zufrieden oder zeitweise glücklich sein können, hängt entscheidend davon ab, wie wir im Laufe unserer Lebenszeit wachsen und reifen und wie wir die Chance nützen, unsere Identität in Achtsamkeit und Gelassenheit weiter zu entwickeln.“ 

Harald Heinemann 2013

Zu meiner Person
  • Während meines Studiums zur DIPLOM-PSYCHOLOGIN lernte ich die facettenreiche Erscheinung und Sprache der SEELE kennen.
  • 5jährige Ausbildung in GESTALTTHERAPIE 

Die Gestalttherapie als humanistisch-phänomenologisches Verfahren stellt das Hier und Jetzt des Erlebens in den Mittelpunkt. Die Beziehung zwischen Therapeut:innen und Klient:innen fördert Gewahrsein der eigenen Wahrheit und Selbstakzeptanz. Dies hilft, neue Ideen über das eigene Ich zu entwickeln und ermöglicht erweitertes, selbstbestimmtes Verhalten.

  • 3jährige Weiterbildung in  TIEFENPSYCHOLOGISCH FUNDIERTER KÖRPERORIENTIERTER PSYCHOTHERAPIE 

Die Körpertherapie nach Bodella, die sog. Biosynthese, betrachtet den Menschen in seiner Leib-Seele-Geist-Einheit in Form der körperlichen Existenz, der psychischen Erfahrung und der spirituellen Essenz . 

Stress kann in allen drei Bereichen die dort fließende Lebensenergie behindern und blockieren. 

Mittels Arbeit auf allen Ebenen – körperlich, gedanklich, Gefühle, Geist – wird der/die Klient:innen unterstützt, sich auf einen guten Grund zu stellen, durchzuatmen, offen anzuschauen und neu interpretieren zu können und darüber zu wachsen.

  • Weiterbildung in TRAUMATHERAPIE  u.a. nach Reddemann

Im Mittelpunkt steht in erster Linie die Stabilisierung der Klient:innen durch verschiedene Verfahren. Die Stärkung des Ichs ist Voraussetzung, um durch Traumata abgetrennte Erfahrungen zu reintegrieren und eine Neubewertung des Erlebten vornehmen zu können.

  • Fortbildungen in SYSTEMISCHER THERAPIE 

    Als Individuum leben wir nicht isoliert, sondern sind in verschiedene Systeme eingebunden. Bewusstwerden der Zusammenhänge schafft Erleichterung und Raum für Lösungen
  • FAMILIENAUFSTELLUNGEN nutzen das „Wissende Feld“ (A.Mahr, 2003) einer Gruppe für das Verstehen und für mögliche Lösungen individueller Probleme auf dem Hintergrund sozialer Beziehungen. 
  • QUICK REMAP – eine Klopftechnik, die verschiedenen Gehirnteile und deren Aufgaben in Verbindung bringt; darüber werden neurologische Verbindungen geschaffen, die die Verarbeitung problematischer Erfahrungen unterstützen.
  • Neuropsychologische Erkenntnisse haben in der Psychologie immer mehr Einzug gehalten und dort wie auch zwischen verschiedenen Wissenschaften Verbindungen geschaffen. Sie liefern neue Ansatzpunkte zur Unterstützung von Bewältigungsprozessen. Daher finden sie in meiner Arbeit in verschiedener Weise Berücksichtigung.
  • Die Berücksichtigung unseres Seins im Zusammenspiel allen Lebens stellt einen wichtigen Rahmen der Arbeit dar. Stichworte wie Sinnfindung und -gebung, aber auch die Existenz in dieser Welt, Spiritualität und Religiosität sind aus meiner Sicht wertvolle ergänzende Aspekte therapeutischen Handelns.

  • Ausbildungen zur ERZIEHERIN , Heilpädagogin und Diakonin
  • Seit 1995 in verschiedenen beruflichen Kontexten als Beraterin aktiv.
  • Seit 2009 als Therapeutin mit Erlaubnis zur Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz (HeilprG) tätig.